Erstellen Berichte
Bericht, Beleg, was ist da der Unterschied? Das klingt doch so ähnlich!
Ein Beleg ist im betrieblichen Rechnungswesen ein Dokument, das Daten über einen Geschäftsfall enthält.
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Beleg_(Rechnungswesen)
Nun kann z.B. ein Bericht eine Sammlung von Belegen – z.B – eine Übersicht von Rechnungen sein.
Wir sagen: “ein Beleg = ein Dokument = ein Geschäftsvorfall”
Ein Bericht beinhaltet mindestens 2, meistens jedoch viele bis sehr viele Belege.
Ziel des Belegs: Einhaltung der Grundsätze ordnungsgemäßer (gesetzkonformere) Buchführung.
Ziel des Berichts: Meist Befriedigung eigener(!) Informationsbedürfnisse. Zusammenfassungen.
Berichte kennen die älteren Kollegen unter uns noch als “Listen”.
Eine Liste kann immer noch sexy sein!
Berichtsarten
Erstellen Sie individuelle Berichte (reports) für alle Ihre Geschäftsbereiche.
Berichte helfen Ihnen bei:
- Beantwortung einfacher Fragen
- Versorgung von externen Partnern mit Informationen
- Erstellung von einfachen Listen
- Erhöhung von Sicherheit (Papier-Archiv)
Ihr Nutzen in diesem Bereich
Bevor wir Ihre Berichte und Ihre Anforderungen nicht genau erfasst haben,
können wir keine Änderungen vornehmen.
Erst kürzlich betreuten wir ein Unternehmen mit rund 800 Berichten.
Davon waren mindestens 30% redundant.
Die Entwicklung zu immer mehr Berichten ohne eine zentrale Steuerung des Berichtswesen
ist nach unserer Erfahrung eher die Regel, als die Ausnahme.
Die Sinnhaftigkeit eines (neuen) Berichts wird von vielen Dienstleistern nicht hinterfragt.
Bringt ja immer Dienstleistungsumsatz.
Wir glauben:
Lieber mal “Nein” sagen, als sich in der näheren oder ferneren Zukunft mit
einem “Wildwuchs” an Berichten abmühen.
Wir geben Ihnen die Kontrolle über Ihre Berichte wieder zurück!
Das ist einfach!
Jeder Softwareanbieter möchte Ihnen sein Werkzeug verkaufen.
Wir sagen: “Ob die Bohrmaschine Bosch, Makita oder Hilti heißt, ist uns völlig schnuppe!”
Sie kaufen doch keine Bohrmaschine, sondern wollen etwas an einer senkrechten Fläche
befestigen, oder?
Die Einführung eines Berichtswesens geht meist einher mit der Einführung eines BI Projektes.
In diesem Fall definieren wir das Thema “Berichte” als Unterprojekt.
Gerne übernehmen wir auch als Partner eines anderen Unternehmens diesen Teilbereich.
In den Reporting Services von Microsoft ist es relativ leicht, Daten aus unterschiedlichsten Quellen in einem Bericht zusammenzufassen.
Wir raten davon ab und raten zu einem DWH (DataWareHouse im Microsoft SQL Server),
mit dann nur noch einer Datenquelle in den Berichten.
Wir haben noch kein Szenario gefunden, in dem das nicht möglich gewesen wäre.
Sie haben Gründe, warum die Berichte auf mehr als den SQL Server zugreifen müssen?
Die möchten wir gerne kennenlernen.
Oldies but goldies!
Die Reporting Services sind “in die Jahre gekommen” und alle Welt spricht von PowerBI.
Da MSRS aber kostenfreier Bestandteil einer SQL Serverinstallation ist und solide Technik,
fragen wir uns, warum nicht diese Technik nutzen?
Excel ist des Controllers bester Freund!
Stark im kalkulieren und im berechnen von Daten.
Eine Funktion haben wir schon vor vielen Jahren als genial empfunden.
Das automatische Skalieren:
Egal wie viel Inhalt die Seite hatte, man konnte vorgeben:
Mache nur eine Seite breit oder mach alles auf eine Seite.
Ob das dann noch lesbar war, war die andere Frage.
Wie auch immer, man kann natürlich auch mit Excel Berichte erzeugen.
Wenn Sie dort schon viel Vorarbeit im Bereich der Formatierung, der Logo-Gestaltung geleistet haben,
stellt sich natürlich die Frage, ob man das in SSRS alles noch mal machen sollte.
Wir geben eines zu Bedenken:
Woran erkennen Sie in einem Excel gestützten Bericht, die Herkunft einer bestimmten Zahl?
Eben!
Sie kann direkt aus einer ERP-Datenbank, indirekt aus einem DWH oder eben auch manuell eingegeben sein.
Deswegen empfehlen wir für Berichte die Reporting Services und für Analysen Excel und nicht umgekehrt!
Wie sehen Sie das?
Kennen Sie vielleicht jemanden, bei dem folgendes Szenario vorkommt?
In einem Unternehmen sind 1 bis 2 Mitarbeiter jeden Monat damit beschäftigt,
Kennzahlen aus einem Vorsystem (ERP) zu extrahieren, diese “in Form zu bringen”,
vielleicht sogar mittels PowerPoint noch “aufzuhübschen” und dann dem Management
bis hin zur Geschäftsführung vorzulegen.
Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn Ihr Ziel ist – egal was es kostet – bestimmte Arbeitsplätze zu erhalten.
Erinnert uns an die Kohleindustrie, in der der deutsche Staat in manchen Jahren pro Arbeitsplatz > 100.000 DM
pro Arbeitsplatz und Jahr Subventionen investierte.
Wir hielten weder das eine, noch halten wir das andere für sinnvoll!
Wir fragen ganz einfach:
Was ist Ihr heutiger Personalaufwand in Tagen und Euro pro Jahr
für die Bereitstellung von Berichten?
Um wie viel soll sich dieser Aufwand in den nächsten 6 Monaten reduzieren?
Angenommen unserer für Sie errechnete ROI (Return On Investment) liegt unter 6 Monaten,
wäre das für Sie ein Grund, zum Telefon zu greifen und uns anzurufen?
Mit einem voll automatisiertem Berichtswesen Kosten sparen
Unser Ziel ist es immer, alle Berichte automatisch von einem BI System generieren zu lassen,
egal ob diese Berichte täglich, monatlich oder einmal im Jahr gewünscht sind.
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