Betreuen Kunden
Warum Kunden be-treu-en und nicht be-rat-en?
In Beratung steckt das Wort “Rat-schlag” und wir denken: “Ratschläge sind auch Schläge!”
In dem Begriff “Betreuung” steckt dagegen einer unserer Werte:
Treue und Verlässlichkeit.
Wenn wir einen Auftrag annehmen, sind wir unseren Partnern treu.
Sie wollen Beratung und keine Betreuung?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir klären dann gemeinsam, ob wir trotzdem auf einer Wellenlänge sind.
Jede Betreuung besteht aus 4 Phasen
Unsere Betreuung hilft Ihnen bei
- Unterscheidung Ihrer visionärer, strategischer und operativer Kennzahlen
- Auswahl Ihrer relevanten Kennzahlen
- Beantwortung Ihrer strategischer Fragestellungen
- Effizienzsteigerung in Ihren Geschäftsprozessen (BI 2 go)
- Integration unterschiedlicher Vorsysteme (ERP, CRM, Ticketsystem, Callcenter, Onlineshop, etc.)
Ihr Nutzen in diesem Bereich
Warum machen wir das?
Ohne das Vertrauen der Führungs- und der Ausführungskräfte bekommen wir nicht die richtigen Antworten.
Was passiert da?
Wir lernen uns gegenseitig kennen und schätzen.
Wie machen wir das?
Wir verschaffen uns einen Überblick über die vorliegende Berichte/Auswertungen und loben zu aller erst die verantwortlichen Ersteller und ihr Engagement.
Was wäre, wenn die nicht offen sind?
Das sind für uns die interessantesten Herausforderungen. Nicht technischer, sondern menschlicher Art.
Warum?
Ohne genaue Bedarfsanalyse ist kein konkretes Handeln möglich.
Was passiert da?
Wir haben noch kein Unternehmen ohne vorhandenes Berichtswesen gefunden!
Oft mit erheblichen Erstellungs- und z.T. beträchtlichen monatlichen Aufwand.
Die größte Herausforderung ist hier: Liebgewonnenes durch “Besseres” ersetzen.
Wie machen wir das?
Wir fragen nach fehlenden Funktionalitäten und vermeidbaren Aufwand.
Wir bewerten den Einsparungseffekt, den Sie im Vergleich mit moderneren BI Werkzeugen erzielen könnten.
Was wäre, wenn die vorhandenen Berichte schon super sind?
Dann lassen wir sie, wie sie sind.
Keine Änderung, nur der Änderung willen.
Warum machen wir das?
Nach Beziehungsaufbau und Bedarfsanalyse haben wir einen Weg vor Augen, den wir mit Ihnen gemeinsam gehen wollen. Dafür benötigen wir Zeit und Geld. Ohne Ihr Einverständnis können wir nicht den nächsten Schritt gehen.
Was passiert da?
Sie bekommen eine Übersicht über Ihre Kennzahlenbereiche, Ihre Anforderungen und eine gemeinsam erarbeitete Bewertung / Priorisierung der Anforderungen.
Wie genau?
Eine Zusammenstellung in Excel mit diversen Filtermöglichkeiten dient allen Beteiligten als leicht zu bedienendes Instrument.
Was wäre wenn Anforderungen und Budget nicht zusammen passen?
Helfen wir Ihnen mehr Budget zu bekommen oder nur die Anfoderungen zu selektieren,
die zum Budget passen.
Warum?
Weil wir uns als Ihre “Geburtshelfer” für Ihre Entscheidungen sehen.
Weil wir fest davon überzeugt sind, dass erst Entscheidungen uns zu wahrhaft Handelnden machen.
Weil wir ein “Nein” nicht fürchten, im Gegenteil, es schafft Klarheit und zeigt, dass Sie Entscheidungen treffen können.
Weil wir Ihnen helfen wollen, eine gute Einkaufsentscheidung treffen zu können.
Was?
Die Übersicht Ihrer Anforderungen ist priorisiert, mit Aufwand “bepreist” und wartet auf Ihre Entscheidung.
Machen oder lassen?
Wie?
In Excel steht neben jeder Berichtsanforderung eine Prio (1-3) und ein Schätzpreis.
Was wäre wenn, Ihre Anwender nur Prio 1 Anforderungen haben?
Diese Situation kennen wir gut und helfen mit folgenden Fragen:
Wie viele Kunden kannst Du mit diesem Bericht (pro Quartal) mehr gewinnen?
Um wie viel Prozent steigert das den Kundennutzen und wann kannst Du deswegen den Preis um x % erhöhen?
Um wie viel Prozent steigerst Du die Effizienz Deiner Abteilung?
Welches neue und bessere Serviceversprechen kannst Du mit diesem Bericht Deinen externen oder internen
Kunden machen?
Und zum Schluss eine “Metafrage”:
Welche Informationen fehlen Dir, um Deine Abteilung x Prozent effektiver zu machen?
ETL ist im Bereich Kennzahlen ein gut eingeführtes Kürzel und steht für Extract, Transfer und Load.
Will heißen, Daten aus unterschiedlichen Bereichen beschaffen ,
Transformieren bedeutet, so umzubauen, dass sie leichter für Auswertungen geeignet sind)
Laden bedeutet alles zu tun, damit die Auswertungen leicht, einfach und v.a. schnell werden.
Beginnen wir mit dem “E” im ETL Prozess!
Das Zusammenführen unterschiedlicher Datenquellen in ein gemeinsames DataWareHouse (DWH)
Schon die Zusammenführung unterschiedlicher Versionen eines ERP Herstellers – beispielsweise AX04 und AX2012 – ist in der Praxis eine große Herausforderung.
Unterschiedliche Anbieter, vielleicht noch aus unterschiedlichen Betriebssystemen (z.B. DB2 Datenbanken aus der AS400) sind ganz besonders spannend.
Die Zusammenführung von Daten z.B. aus Verkauf und Finanzbuchhaltung oder von Strukturen, die auf den ersten Blick nicht kompatibel erscheinen (Stückliste (Artikel und Menge) und Arbeitsplan (Mensch/Maschine und Zeit) sind ähnlich herausfordernd.
Deswegen plädieren wir grundsätzlich für ein DataWareHouse.
Dazu stehen wir!
Das “T” im ETL Prozess.
Kommt so unscheinbar daher, benötigt aber deutlich mehr Zeit, als das “E” und das “L”.
Der Transformationsprozess kommt immer zusammen mit der Frage nach der Datenqualität.
Wie reagiert z.B. Ihr jetziges BI – System, wenn Umsatz zu einer Kundennummer ohne den passenden Kundenstammsatz
angeliefert wird? Wird dieser Fall “ignoriert”?
In der von uns empfohlenen ETL Lösung wird das im Standard bereinigt und “abgefangen”.
Wie gehen Sie mit “Aliens” um?
Ein Rechnungsdatum aus dem Jahre 2204 statt 2004?
Ein nicht gepflegtes Lieferdatum und einem Default (Vorgabe)wert aus dem Jahre 1759?
Wir haben dazu “Alienkiller” entwickelt, wobei uns auffällt, daß dieser Begriff dringend
einer Alternative bedarf.
Haben Sie eine Idee dazu?
Gerne prämieren wir Ihre Begriffsideen mit einer kostenfreien Erstberatung!
Das “L” im ETL Prozess.
Das Ergebnis einer Aufarbeitung Ihrer Daten ist in den von uns vorgeschlagenen Lösungsszenarios meist ein
Microsoft Analysis Services Würfel, kurz ein MS Cube. (multidimensional oder tabular, wir können beides)
Natürlich können Sie das im DataWareHouse (DWH) entstandende Muster, ein sogenanntes Starschema
auch direkt mit Endanwenderwerkzeugen (Frontendtools) auswerten oder in einer extra Datenbank
sogenannte Data-Marts für Spezialauswertungen zur Verfügung stellen.
Ein Zugriff via Excel, Excel Pivot, Power Pivot, Power View oder gleich Power BI
ist für viele Anwender eine Offenbarung.
Für Sie auch?
Warum benötige ich noch mal “cubes”?
Cubes beschleunigen den Zugriff auf Ihre Daten wenigstens um den Faktor 20 verglichen mit einer Abfrage gegen eine SQL Datenbank.
Warum ist das so?
Weil Antworten auf Fragen schon als berechnete Werte im Cube liegen und nicht zum Zeitpunkt der Fragestellung erst berechnet werden müssen.
Dazu ist es wichtig, die meisten Fragen zu kennen und voraus zu denken:
Auch wenn diese Fragen auch schon mal komplexer sind.
Welcher Verkäufer hat mit welchen Kunden, welchen Produktklassen, wo in welcher Region im letzten Monat verglichen zum Vorjahresmonat welchen Umsatz und welchen Deckungsbeitrag erzielt?
Diese Fragestellungen sind im Cube-Modell enthalten und die Antworten auf diese Fragen als berechnete Werte im Cube abfragbar.
Je genauer die Frage gestellt bzw. formuliert wurde, desto leichter fällt uns die Modellierung des Cubes.
Am liebsten sind uns neue Fragestellungen, die uns ein “Uff, diese Frage hatten wir ja noch gar nicht!” entlocken.
Oder eine Frage, die wir jahrelang nicht beantworten konnten und dann doch noch eine Lösung fanden.
Haben Sie so eine Fragestellung für uns?
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Das Datenbanksystem von Microsoft, der SQL Server wird standardmäßig mit einem “Modul” Reporting Services oder kurz SSRS ausgeliefert.
Mit Hilfe eine Visual Basic gestützten Entwicklungsumgebung können individuelle Berichte erstellt und automatisiert werden.
Mit SSRS kann ein komplettes Berichtswesen aufgebaut werden.
Solche RS Berichte können in unterschiedlichen Versionen dem Anwender zur Verfügung gestellt werden.
Am einfachsten, als Online-Bericht in der Microsoft eigenen Plattform.
Oder als PDF oder Excel-Format Datei, die regelmäßig dem Empfänger per Mail zugesandt wird.
Wie wichtig RS für Microsoft ist, kann man daran erkennen,
daß die früheren Reportgenerator – Lösungen in der Navision und Axapta Welt nach dem Kauf der beiden Firmen durch Microsoft
durch das Microsoft eigene RS Format ersetzt wurden.
Die Reporting Services sind günstig, stabil und haben auf jeden Fall schon mal den kleinsten gemeinsamen Nenner, das PDF Dokument.
Alles weitere wird durch Ihre Anforderungen an ein Berichtswesen bestimmt.
Welche Berichte dürfen wir für Sie als erstes erstellen?
Neben den oben genannten Reporting Services existieren noch viele Möglichkeiten, Daten einem Anwender zur Verfügung zu stellen.
Eine der häufigsten ist der Zugriff via Excel (Pivot oder Power Pivot).
Seit kurzer Zeit hat Microsoft ein weiteres interessantes Werkzeug auf dem Markt.
Es heißt Power BI und ist in seiner Basisversion kostenfrei.
Wie weit Sie mit dieser kostenfreien Variante und / oder mit Excel kommen können,
wo die Vorteile aber auch Limitierungen sind, würden wir Ihnen gerne zeigen.
Lassen Sie uns einen Termin vereinbaren!